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Diskurs

Mittwoch, 27.09.2023

KI-Gesetz der EU (AI Act)

Menschenzentrierter Ansatz für generative KI gefordert

13 europäische und internationale Autoren-, Künstler- und andere Kreativarbeiterorganisationen fordern dringend einen menschenzentrierten Ansatz für generative KI, der auf informierter Einwilligung, Transparenz, fairer Vergütung und Vertragspraktiken basiert.

KI sollte Grundrechte wie Urheber- und Künstlerrechte, Bild- und Persönlichkeitsrechte nicht missachten und nicht auf eine Weise eingesetzt werden, die die breite Öffentlichkeit täuschen könnte, fordern die 13 Dachverbände in ihrer Stellungnahme zum KI-Gesetz der EU (AI Act) vom 26. September 2023 (Download). „ Wir fordern die EU auf, Originalinhalte zu fördern und die menschliche Kunstfertigkeit und Kreativität zu respektieren.“

Diese Organisationen haben die Stellungnahme unterzeichnet: Ceatl, ECSA – European Composers and Songwriters Alliance, EFJ – European Federation of Journalists, EGAIR, EWC – European Writers’ Council, FERA – Federation of European Screen Directors, FIA – International Federation of Actors, FIM – International Federation of Musicians, FSE – Federation of Screenwriters in Europe, IAO Music, IFJ – International Federation of Journalists, UNI Global Union und UVA – United Voice Artists.

Pressekontakt: info@urheber.info