Der Verband Deutscher Schriftsteller in ver.di (VS) und neun repräsentative deutsche Belletristikverlage haben am 9. Juni 2005 gemeinsame Vergütungsregeln für Autoren belletristischer Werke unterzeichnet.
Am 1. Juli 2002 ist das „Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern” in Kraft getreten.
Auf einer Webseite stellt das Institut für Urheber- und Medienrecht Material zur Verfügung, das den Entstehungsprozess dokumentiert, darunter die Gesetzesentwürfe, diverse Stellungnahmen und einschlägige Pressemitteilungen sowie einige Materialien zu nachträglichen Entwicklungen.
Der Interessenverband Spiele-Autoren-Zunft (SAZ) hat seinen neuen Muster-Lizenzvertrag nicht nur Mitgliedern der SAZ, sondern allen interessierten Spieleautor*innen und Spieleverlagen zur Verfügung gestellt.
Auf diese Weise will der...
Bei der Umsetzung der EU-Richtlinie für das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt sollte der deutsche Gesetzgeber nicht auf das Instrument des Verbandsklagerechts verzichten.
Zu diesem Ergebnis kommt die Jura-Professorin Caroline Meller-...
ICE und TikTok haben bekanntgegeben, dass sie eine Vereinbarung über die Lizenzierung der TikTok-Plattform für die vom ICE Core vertretenen Musikwerke getroffen haben.
Dieser mehrjährige Vertrag deckt TikTok (und seine Vorgänger) ab dem...
Die EU-Kommission hat zwei wegweisende Gesetzesentwürfe zur Regulierung digitaler Märkte und Plattformen vorgelegt: Das Digitale-Dienste-Gesetz behandelt Fragen wie Transparenz und Haftung für Inhalte von Online-Diensten. Das Digitale-Märkte-...
Die vom Bundesjustizministerium bei der Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie in nationales Recht geplante „Bagatellschranke“ für nichtkommerzielle Nutzungen auf Online-Plattformen soll stark eingeschränkt werden.
Das berichtet Stefan...