Dienstag, 17. September 2013
Was die Urheber und ausübenden Künstler wollen – und unter anderem von der Gesetzgebung des neu gewählten Bundestags erwarten – das haben die 33 Organisationen von Urheberinnen und Urhebern in der Initiative Urheberrecht in einem Manifest zusammengefasst.
Manifest der Initiative Urheberrecht
Die Urheber und ausübenden Künstler wollen
Freitag, 6. September 2013
Um die Frage nach der Selbstbestimmung im Netz ging es am 6. September beim Urheberkongress in der Bundesverwaltung von ver.di in Berlin, zu dem die Initiative Urheberrecht gemeinsam mit iRights Lab eingeladen hatte. Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren gekommen, um den Referaten zu folgen und Lösungsansätze zur Weiterentwicklung des Urheberrechts zu diskutieren.
Dienstag, 3. September 2013
Seit Jahren laufen die Prozesse deutscher Rechteinhaber gegen den weltweit größten Sharehoster RapidShare. In dem am 3. September vom BGH veröffentlichten Urteil vom 15. August 2013 (Az.: I ZR 80/12) weitet der Bundesgerichtshof die Prüfpflichten von RapidShare gegen Urheberrechtsverletzungen aus.
Freitag, 30. August 2013
Alle Parteien wollen das Urheberrecht modernisieren. So steht es in ihren Programmen, mit denen sie zur Bundestagswahl am 22. September 2013 antreten. Wie ist allerdings höchst unterschiedlich. Die Vorschläge reichen von der Festschreibung des Rechts auf Privatkopie bis zu zur Legalisierung von Tauschbörsen.
Mittwoch, 28. August 2013
Gerhard Pfennig, Sprecher der Initiative Urheberrecht, zur Richtlinie der EU über kollektive Wahrnehmung von Urheber- und verwandten Schutzrechten und die Vergabe von Mehrgebietslizenzen für die Online-Nutzung von Rechten an Musikwerken im Binnenmarkt.
Mittwoch, 14. August 2013
Die Suche nach dem fairen Gleichgewicht der Interessen von Nutzern und Urhebern steht im Mittelpunkt des Urheberkongresses 2013 am 6. September in Berlin. Veranstaltet von der Initiative Urheberrecht und irights lab, will die Tagung Antworten auf die zum Teil hitzig diskutierten Fragen nach der Nutzung von Werken geben. Wie weit soll die private Nutzung gehen? Welche Regeln sollten künftig für Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten gelten? Und vor allem: Wie steht es um die Belange von Urhebern und Künstlern?
Mittwoch, 14. August 2013
Kabel Deutschland (KDG) muss für die Kabelweitersendung der privaten Hörfunk- und Fernsehprogramme zusätzlich fast 46 Millionen Euro als angemessene Vergütung an die VG Media zahlen.
Donnerstag, 8. August 2013
Die Hauptausschüttung 2013 der VG Wort erfolgt noch Mitte August. Das hat der Vorstand der Verwertungsgesellschaft entschieden. Der Verwaltungsrat hat dem Beschluss in einer außerordentlichen Sitzung am 9. August einstimmig zugestimmt.
Dienstag, 30. Juli 2013
Ausgerechnet der Medienkonzern Springer, dessen Manager Vorkämpfer für das Presse-Leistungsschutzrecht waren, verzichtet „vorläufig" auf dessen Umsetzung und will mit seinen journalistischen Online-Plattformen weiterhin bei Google News gelistet werden.
Donnerstag, 25. Juli 2013
Erstmals hat ein Landgericht die Vergütungsregeln an Tageszeitungen als Grundlage für angemessene Honorare genommen und den Verlag des Bonner General-Anzeigers zu beträchtlichen Nachzahlung an zwei freie Journalisten verurteilt.
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